Nach vier ungeschlagenen Spielen sind die Handballer der TSG Söflingen im Kampf um den Klassenverbleib angekommen. Mit sechs Punkten aus vier Spielen haben sich die Söflinger angeschlichen. Der Rückstand auf Blaustein beträgt bei noch acht Spielen nur noch drei Punkte. Am Samstagabend hat die TSG nun die nächste Chance den Abstand weiter zu verkleinern. Spielbeginn gegen den VfL Waiblingen am Kuhberg ist um 20 Uhr.
Waiblingen individuell stark
Das Hinspiel in der Waiblinger Rundsporthalle war der Start zu einer Serie von guten Leistungen, wenngleich daraus abgesehen von Willstätt (Remis) und Schutterwald (Auswärtserfolg) nichts Zählbares heraussprang. „Waiblingen ist individuell gut besetzt und spielt mit wenig Fehlern. Wir müssen unsererseits die Fehlerquote wieder auf das Niveau der Spiele gegen Weinsberg und Sasse3 bringen, damit wir eine Chance haben“, so Eberhardt, der sich am liebsten noch die Abwehrleistung aus dem Spiel vor Wochenfrist gegen Plochingen wünscht.
Angeschlagener Kader
Zuletzt waren die Söflinger auch von Ausfällen gebeutelt. Die Mannschaft muss schon länger auf einige Akteure aufgrund von Verletzungen verzichten. Eberhardt hofft gegen Waiblingen auf die Rückkehr einiger Spieler, damit die Belastung wieder auf mehrere Schultern verteilt werden kann.
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Am Samstag kommt nicht nur der VfL Waiblingen zum Regionalliga-Duell nach Ulm. Davor kämpft ab 17:45 Uhr die zweite Herrenmannschaft in der Landesliga gegen Lauterstein um wichtige Punkte im Abstiegskampf. Bei den Landesliga-Damen ist um 15:45 Uhr der schon feststehende Landesliga-Meister Argental zu Gast und die Damen 2 spielen ab 13:45 Uhr im Derby gegen die SG Ulm & Wiblingen.