Die Söflinger konnten beim Tabellennachbarn TuS Steißlingen eigentlich befreit aufspielen. Dennoch tat sich das Team von Noch-Trainer Gabor Czako in der Fremde schwer und vergab beim 29:31 aus Söflinger Sicht viel zu viele hochkarätige Möglichkeiten. Auch zur Pause war die TSG Söflingen, die Ende dieser Woche ihren neuen Trainer vorstellen will, schon knapp mit 12:13 hinten gelegen.
„Der Wille war da, aber wir haben zu viele Chancen liegen gelassen“, lautete demnach auch das Resümee von TSG-Sportchef Markus Brodbeck. Dennoch bleibt das Saisonziel der Söflinger, die letzten beiden Spiele in Neckarsulm und gegen die SG Pforzheim/Eutingen zu gewinnen, um die Spielzeit in der oberen Tabellenhälfte abzuschließen.